SEO Texte in Düsseldorf und Ratingen

Viele verbinden mit suchmaschinenoptimierten Inhalten Texte, welche keiner lesen möchte. Wir verstehen das völlig anders. Ein guter Text soll interessant für den Nutzer sein. Da kommt es auch nicht darauf an, wie oft ein bestimmtes Keyword vorkommt. Wichtig ist, dass die Texte natürlich klingen.
Der optimale Content ist, wenn man oben eine kurze Zusammenfassung von dem Text darunter schreibt. Anschließend kommt dann die lange Version des Textes, mit Bildern, Videos, Grafiken und sonstigen Elementen, welche den Text leicht verdaulich machen. Im Einzelnen sollten folgende Kriterien eingehalten werden:

1.) Die Texte sollten nur unique Content enthalten und kein Duplikate aus irgendwelchen Quellen beinhalten.

2.) Bei den Texten ist es wichtig, dass diese kein allgemeines Bla Bla darstellen. Die Texte müssen einen Mehrwert für den User haben, wo er Dinge erfährt die für ihn nützlich sind. Sie sollten informieren, unterhalten oder helfen.

3.) Die Keyword-Dichte muss nicht beachtet werden. Das ist ein veralteter SEO-Ansatz. Natürlich sollte in einem Immobilien-Text auch “Immobilien” als Wort vorkommen. Das muss man aber nicht extra dazu sagen, da es völlig normal ist, dass man das Wort Immobilien auch im Text verwendet. Man sollte aber nicht aus Krampf das Wort so oft wir möglich nennen. Ein Text muss einfach natürlich zu lesen sein, ohne das der Nutzer ständig denkt, dass es ein SEO-Text ist.

4.) Die Texte sollten durch Zwischenüberschriften unterbrochen werden. Dabei sollte eine Hierarchie der Überschriften, ähnlich wie bei einer wissenschaftlichen Arbeit, erkennbar sein. Beispiel
H1: “Yoga in Düsseldorf”
H2: “Yoga Philosophie”
H3: “Die Wurzeln”
H3: “Yoga und Religion”
H1, H2 und H3 entsprechen dabei der Hierarchie der einzelnen Überschriften. Die H1 Überschrift darf nur einmal vorkommen. H2, H3, H4 usw. dürfen mehrfach vorkommen.

5.) Die Texte sollen durch Aufzählungen, Zitate, Bilder, Videos oder Grafiken unterbrochen werden. Es geht darum, ein Leseerlebnis für den User zu schaffen (snackable content). Leser, welche gelangweilt sind springen schneller ab. Aus dem Grund muss der Text locker zu lesen und interessant sein. Aufzählungen, Zitate, Bilder, Videos und Grafiken sorgen dafür das das so ist.
Um auf Ideen zu kommen kann man auch bei Google die Bilder und Videosuche nutzen. Wenn man beispielsweise „Betriebsprüfung Statistiken“ sucht und dann auf die Bildersuche, bekommt man viele Ideen für Grafiken.

6.) Der Text sollte das Thema möglichst vollumfänglich beleuchten (holistische Inhalte). Schauen Sie also auch, ob es verschiedene Ansätze oder Perspektiven gibt, ein Thema zu beleuchten. Um den User die Möglichkeit zu geben in kurzer Zeit den Inhalt zu erfassen, sollte am Anfang eine Einleitung stehen, welche den Inhalt zusammenfasst. Danach kann der User entscheiden, ob er weiterliest oder nicht.
Ein extrem gutes Beispiel für gute Texte finden Sie auf http://www.zentrum-der-gesundheit.de. Schauen Sie sich mal den Content auf der folgenden Unterseite an https://www.zentrum-der-gesundheit.de/ernaehrung/lebensmittel/nuesse-kerne/walnuss Hier wurde erst eine Zusammenfassung geschrieben, welche alle wichtigen Informationen enthält. Danach kommt ein Bild und dann weiterführende Absätze. Der User kann nun selbst entscheiden, ob er nur den Teaser-Text liest, ob er weitere Absätze liest, ob er einen weiterführenden Link folgt oder ob er gar den kompletten Text liest.

7.) Der Text sollte nicht zu kurz sein. 600 Wörter sind ein Minimum. Besser sind 1.000 Wörter und mehr. Google sucht starke Inhalte und diese sind schwer unter 600 Wörter zu vermitteln. Im Durchschnitt ranken Seiten mit 1.447 Wörtern am besten.

8.) Der Text kann auch interessanter gestaltet werden indem man einige Passagen fett oder kursiv hervorhebt oder in Anführungszeichen setzt.

9.) Da die User im Internet meist mehrere Suchbegriffe eingeben, um ein Ergebnis zu erhalten, ist es wichtig diese Long-Tail-Suchen auch im Text zu berücksichtigen. Das heißt, dass in dem Falle, in welchem die Seite das Thema „Immobilie vererben“ behandelt, eine Überschrift kommen muss, in welcher „Immobilie steuerfrei vererben“ steht. Danach würde ein User suchen, welcher möglichst ohne Steuerlast die Immobilie vererben möchte.

10.) Die wichtigsten Fragen der User und die wichtigsten Keywords sollten enthalten sein.

11.) Weiterhin finden User und Google es gut wenn beispielsweise:

• pro und contra gegenüber gestellt werden.
• Vor- und Nachteile gegenüber gestellt werden.
• Vorher und Nachher-Betrachtungen
• Voraussetzungen und Anforderungen
• Vergleiche